Die Knallharte Wahrheit in Live

Manuel Illmann

6/27/20252 min lesen

white pillar candle beside 100 us dollar bill
white pillar candle beside 100 us dollar bill

Wir müssen reden.“ – Wie eine Kundin 8.000 € sparte, ohne es zu merken

Neulich hatte ich eine Kundin, die einen sechsstelligen Betrag anlegen wollte – einfach, transparent, konservativ: ca. 30 % Aktien, 70 % sicherheitsorientierte Anlagen. Keine übermäßig komplexe Strategie, aber mit dem Anspruch, solide und sinnvoll zu investieren.

Nach unserer Beratung war sie zufrieden – wie alle meiner Kundinnen und Kunden, die erkennen: Hier geht es nicht um Produkte, sondern um Lösungen, die wirklich zu ihnen passen.

Ein Gespräch unter Kollegen – und eine versteckte Gebühr von 2.500 €

Vier Tage später sprachen zwei Kollegen bei mir im Büro. Einer erzählte, dass er bei einer der bekanntesten „Vermögensberatungen“ Deutschlands einen Termin hatte. Er wollte 50.000 € anlegen – mit einer sehr ähnlichen Strategie wie meine Kundin.

Ich fragte ihn:
„Was hast du am Ende gekauft?“
Seine Antwort: ein aktiv gemanagter Fonds – aus meiner Sicht weder kosteneffizient noch überzeugend in der langfristigen Entwicklung.

Dann fragte ich:
„Was hast du dafür bezahlt?“

Er antwortete:

„Die normalen 5 %.“

Das sind 2.500 € – einfach dafür, dass ihm jemand ein Produkt verkauft hat.

Was wäre, wenn meine Kundin denselben Weg gegangen wäre?

Ich habe es ausgerechnet:
Bei einem vergleichbaren Betrag hätte meine Kundin rund 8.000 € an Verkaufsprovision gezahlt – ohne es je klar zu sehen.

Zum Vergleich:
Mein Honorar lag bei weniger als 10 % dieser Summe.
✅ Sie wusste im Voraus, was sie zahlt – und wofür.
✅ Sie hat ein nachweislich besseres Produkt erhalten, das zu ihren Zielen passt – nicht zu den Umsatzvorgaben eines Vertriebes.

Und genau das ist der Unterschied:
Transparenz schlägt Verkaufsinteresse.

Was viele nicht wissen: Die vermeintlich "kostenlose" Beratung ist oft die teuerste

Bei klassischen Provisionsberatungen denken viele:

„Ich zahle ja nichts – mein Geld wird einfach angelegt.“

Falsch.
Tatsächlich fließen bis zu 5 % Ihrer Anlagesumme direkt als Abschlussprovision an den Verkäufer – oft völlig intransparent.

Das bedeutet:
Wenn Sie 50.000 € investieren, landen nur 47.500 € wirklich im Markt.
Der Rest ist Verkaufsgebühr – für ein Produkt, das der Berater meist selbst nicht mal nutzt.

Stellen Sie sich eine einfache Frage: Wem vertrauen Sie mehr?

Wenn Ihnen jemand ein Investment empfiehlt, fragen Sie ihn:

„Haben Sie das selbst auch gekauft?“

In 98 % der Fälle wird die Antwort Nein lauten.
Und das sollte Ihnen zu denken geben.

Fazit: Unabhängige Beratung spart Geld – und Nerven

Honorarberatung bedeutet:

  • Keine versteckten Kosten

  • Keine Provisionen

  • Kein Verkaufsdruck

Stattdessen erhalten Sie:
✅ Eine objektive Strategie,
✅ ein besseres Ergebnis,
✅ und volle Kostenkontrolle.

Und das für einen Bruchteil dessen, was Sie in der Provisionswelt zahlen würden.

PS:
Meine Kundin zahlte nicht einmal 10 % der Summe, die sie in einem anderen Beratungssystem gekostet hätte – und bekam am Ende das bessere Produkt.