Honorarberatung: Nehmen Sie sie – oder lassen Sie sich weiter abzocken.
Manuel Illmann
7/1/2025
ACHTUNG – dieser Beitrag nimmt kein Blatt vor den Mund!
Ich bringe es auf den Punkt:
Ich habe keine Lust mehr, mich für ehrliche, unabhängige Beratung zu rechtfertigen.
Keine Lust mehr, von potenziellen Kunden zu hören:
„Warum soll ich einmalig Geld für Beratung zahlen?“
Oder – noch schlimmer –
„Das kann doch nicht sein, da muss ein Haken sein.“
Wirklich?
Ich arbeite mit Menschen, die verstanden haben, wie wichtig Vertrauen ist – und wie entscheidend es ist, die eigenen Finanzen nicht länger in fremde, provisionsgesteuerte Hände zu legen.
Diese Menschen erleben, wie einfach, effektiv und befreiend es ist, mit einem Honorarberater zusammenzuarbeiten, der ausschließlich in ihrem Interesse handelt.
Ein Kunde sagte mal (O-Ton):
„Ihre potenziellen Kunden sollen mich anrufen – dann sag ich denen mal ganz genau, was sie da verpassen!“
Und trotzdem höre ich regelmäßig Sätze wie:
„Ich habe bei meiner Bank ein paar Fonds gekauft, die paar Prozent Gebühren merke ich gar nicht.“
Doch, Sie merken es vielleicht nicht direkt – aber Ihr Vermögen merkt es. Jedes Jahr.
Was Sie in Provisionen, Kickbacks und laufenden Kosten verlieren, summiert sich leise, aber gewaltig.
Ich nehme mir die Zeit. Ich rechne es Ihnen vor:
Was kostet meine Beratung auf Honorarbasis – einmalig, klar, transparent?
Was zahlen Sie stattdessen über Jahre hinweg an stillen Gebühren bei Banken oder Vermittlern?
Und dann sehen Sie: Das Honorar ist ein Bruchteil davon.
Und trotzdem kommt manchmal:
„Das glaube ich nicht. Das kann nicht stimmen.“
Und genau da ziehe ich die Grenze.
Wenn Sie mir als Berater nicht glauben können, dass ich keine versteckten Interessen verfolge,
dass ich nicht an Produkten verdiene, sondern ausschließlich an Ihrem Vertrauen –
dann hat eine Zusammenarbeit keinen Sinn.
Vertrauen ist keine Einbahnstraße.
Ich verlasse mich auf Ihre Offenheit.
Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ich das Beste für Sie will –
nicht für meinen eigenen Geldbeutel, wie es bei 98 % der Finanzbranche der Fall ist.
Und jetzt kommt ein Punkt, den viele nicht hören wollen, aber unbedingt hören sollten:
Die allermeisten Produkte, die Sie über Banken oder klassische Vermittler kaufen – also aktive Fonds – sind nicht nur teuer, sondern auch langfristig unterdurchschnittlich.
Etwa 98 % dieser aktiv gemanagten Fonds schneiden schlechter ab als kostengünstige, automatisierte ETFs, mit denen ich zum Großteil arbeite.
Warum das so ist?
Weil ETFs keine Fondsmanager bezahlen müssen.
Weil sie keine teuren Vertriebsprovisionen enthalten.
Weil sie nicht versuchen, den Markt zu schlagen – sondern ihn einfach effizient und transparent abbilden.
Und das funktioniert – besser, günstiger, nachhaltiger.
Ich bin kein Verkäufer. Ich bin kein Produktverteiler.
Ich bin Ihr Sparringspartner. Ihr Lotse.
Ihr Schutzschild gegen ein Finanzsystem, das zu oft Sie als Melkkuh sieht.
Und noch etwas – ganz wichtig:
Wenn Sie ein kostenloses Erstgespräch bei mir vereinbaren und mir danach sagen:
„Ich muss darüber nochmal schlafen.“
Gerne. Ein Tag, eine Woche, ein Monat – Sie entscheiden.
Aber eins ist klar:
Ich werde Sie nicht noch einmal anrufen.
Ich werde nicht nachhaken, ob Sie sich entschieden haben.
Ich verkaufe Ihnen keine ehrliche Beratung – ich biete sie Ihnen an.
Wenn Sie Verkäufer wollen, gehen Sie zu Ihrer Bank.
Wenn Sie jemanden wollen, der für Sie arbeitet – und nur für Sie –, dann bin ich da.
Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Für sich, für ihr Geld, für ihre Zukunft.
Die offen sind für Wahrheit, Klarheit und echte Unabhängigkeit.
Für diese Menschen ist Honorarberatung nicht nur sinnvoll –
sie verändert alles.
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